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Winterkorn denkt über neue Porsche-Modelle nach!

Unter seinem neuen Inhaber Volkswagen soll Porsche anscheinend gleich drei neue Modelle auflegen. „Vorstellbar wäre ein Fahrzeug unterhalb Porsches bislang kleinstem Modell, dem Boxster“, sagte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn. Daneben könne er sich auch gut einen „kleineren Bruder“ für den Geländewagen Cayenne vorstellen, sowie ein zusätzliches Modell des Panamera.

Das Ziel sei es bis 2012 oder 2013 auf 150.000 verkaufte Fahrzeuge pro Jahr zu kommen, wie Winterkorn forderte. Nicht ausschließen wollte der Konzernlenker, dass es im Jahr 2018 bereits 200.000 Einheiten sein könnten. In diesem Jahr geht man wegen den weltweiten Absatzproblemen von rund 75.000 verkauften Autos aus. Auch von der künftigen Zusammenarbeit mit Suzuki verspricht sich Winterkorn viel. „Suzuki wäre wegen seiner Kleinwagen-Kompetenz ein guter Partner.“

Quelle: www.dasautoblog.com

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Kleinwagen teilweise zuverlässiger als Luxusautos!

Vor allem die staatliche Abwrackprämie hat in diesem Jahr die Verkaufszahlen von Kleinwagen massiv ansteigen lassen, was unabhängig vom günstigen Preis allerdings auch eine gute Entscheidung war. Dem aktuellen GTÜ-Gebrauchtwagenreport zufolge weisen nämlich die Kleinwagen in den ersten Jahren weniger Mängel auf als beispielsweise diverse Ober- und Luxusklassefahrzeuge.
So kommen auf 100 neu gekaufte VW Phaeton in den ersten drei Jahren gemittelt 7,4 Mängel, beim 7´er von BMW 7 liegt die Mängelhäufigkeit schon bei 8,8 Fehlern pro 100 Fahrzeuge. Weitaus zuverlässiger sind jedoch einige Kleinwagen, wie zum Beispiel der Nissan Note, der mit nur 5,5 Beanstandungen Spitzenreiter seiner Klasse ist.

Auch der Mazda 2 schneidet mit 6,8 Defekten weitaus besser ab als so manch exclusiveres Gefährt. So wurde die Abwrackprämie für die Kleinwagen für die Autokäufer nicht zwangsläufig zur Kostenfalle. In Sachen Qualität und Zuverlässigkeit können die meisten günstigeren Fahrzeuge mit den teureren durchaus mithalten.

Quelle: www.dasautoblog.com

Schlechte Aussichten beim Gebrauchtwagenhandel

Momentan stehen laut einer Umfrage des KÜS Trend-Tacho die Perspektiven beim Gebrauchtwagenhandel nicht so gut. Derzeit wollen sich nur sieben Prozent der Befragten ein Neu- oder Gebrauchtwagen zulegen, hiervon gerade mal ein Drittel einen Gebrauchten.
Ein Mittelklasseauto würden sich dagegen 43 Prozent anschaffen, während 23 Prozent der Befragten einen Kleinwagen bevorzugen. Auch beim Alter des Fahrzeugs gibt es deutliche Unterschiede, rund 31 Prozent bevorzugen ein Auto bis zwei Jahre, 34 Prozent der Käufer würden sich für ein Fahrzeug entscheiden, das bis zu fünf Jahre alt ist. Beim Antrieb fallen die Meinungen schon deutlicher aus, 52 Prozent würden sich einen Benziner zulegen, 22 Prozent haben sich für einen Diesel und fünf Prozent für ein Auto- oder Erdgasauto entscheiden.

Quelle: www.dasautoblog.com

Mini Cooper Cabrio das Wertbeständigste Auto 2010

Das Fahrzeug mit dem geringsten Wertverlust aller Autos ist das Mini Cooper Cabrio. Nach 2009 wurde der Kultflitzer 2010 erneut zum Wertbeständigsten Auto gewählt. 4 Jahre nach dem Kauf beträgt der Restwert des offenen Kleinwagens immer noch stolze 60 Prozent des Neupreises von 22.500 Euro, sodass der Besitzer beim Verkauf des Gebrauchtwagens immer noch 13.500 Euro erhalten würde.
Außerdem ermittelte Restwert-Studie der Fachzeitschrift „Auto Bild“ in weiteren 15 Fahrzeugkategorien die wertstabilsten Modelle. Allein in 4 Kategorien konnte sich ein Modell von Mercedes-Benz an die Spitze setzen.
Aber auch die anderen deutschen Hersteller mit VW und Audi kamen bei der Studie gut weg und konnten jeweils 3 Fahrzeuge in unterschiedlichen Kategorien an der Spitzenposition platzieren. Bei den Importeuren konnte sich lediglich Toyota mit 2 Klassensiegen von der Konkurrenz abheben.

Quelle: dasautoblog.com

Abwrackprämie war für Autohäuser das Thema Nr.1

Für die Autohäuser in Deutschland war in diesem Jahr die Abwrackprämie mit Abstand das wichtigste Thema, was jetzt der „Branchenindex“ der Zeitschrift „kfz-betrieb“ ergab. Hier nannten über 90 Prozent der Befragten den staatlichen Zuschuss beim Neuwagenkauf als zentrales Thema.
Gleich danach folgte die Wirtschaftskrise, die im Jahr 2009 für 77 Prozent der Inhaber eines KFZ-Betriebes zum bedeutendsten Thema gewählt wurde. Daneben war mit 72 Prozent auch der rückläufige Gebrauchtwagenabsatz von großer Bedeutung. Weiter folgte der Wettbewerbsdruck im Servicegeschäft mit 62 Prozent und die mageren Renditen im Neuwagengeschäft mit immerhin noch 61 Prozent.

Quelle: dasautoblog.com

Gebrauchtkauf: Was Sie bei der Zulassung alles brauchen

Sofern Sie einen Gebrauchten sofort nach dem Kauf mit nach Hause nehmen wollen, können Sie mit dem Verkäufer eine Überführungsfahrt vereinbaren. Wenn er damit einverstanden ist, können Sie also mit dem Auto nach Hause fahren, obwohl es noch auf den Vorbesitzer zugelassen ist. Sollten Sie auf dieser Fahrt einen Unfall verursachen, beeinträchtigt dies nicht den Schadensfreiheitsrabatt des Verkäufers. Mit dem Eigentum am Fahrzeug geht die vom bisherigen Eigentümer abgeschlossene Versicherung für dieses Fahrzeug an Sie über.

Alle Papiere mitnehmen
Sie haben es also geschafft: Der Vertrag ist unterschrieben und Ihr Gebrauchtwagen steht vor der Tür. Jetzt heißt es, zur nächsten Zulassungsstelle zu fahren und den Wagen schnellstmöglich an- oder umzumelden. Bevor Sie aber vergebens dort auftauchen, sollten Sie daran denken, alle für die Zulassung notwendigen Papiere mitzunehmen. Schon viele sind bei der Zulassung ihres Fahrzeuges an dieser rein formalen Hürde vorläufig gescheitert. Es ist schon ärgerlich, wenn man ein zweites oder gar drittes Mal zur Zulassungsstelle pilgern muss, um endlich die Zulassung für seinen Gebrauchten zu bekommen. Unbedingt dabei haben sollten Sie:

– Kfz-Brief
– Kfz-Schein oder Stilllegungs-Bescheinigung
– eventuell AU-Bescheinigung
– Versicherungs-Doppelkarte
– Personalausweis oder einen Reisepass mit Meldebestätigung

Den Kfz-Brief, den Kfz-Schein beziehungsweise die Stilllegungsbescheinigung und die AU-Bescheinigung muss Ihnen der Verkäufer aushändigen.

Versicherungs-Doppelkarte nicht mehr nötig
Eine wichtige Neuerung für Autofahrer, die schon seit 2003 in Kraft ist: Die Doppelkarte ist entfallen. Wer jetzt ein Auto zulässt, benötigt keine Versicherungsdoppelkarte mehr. Diese ist durch eine einfache Versicherungsbestätigung ersetzt worden.

Bargeld nicht vergessen
Außerdem sollten Sie noch ein wenig Bargeld mitnehmen. Die Zulassungsstellen berechnen für die An- oder Ummeldung Bearbeitungsgebühren, die bei 20 Euro und mehr liegen. Eventuell benötigen Sie noch neue Nummernschilder. Diese schlagen dann zusätzlich mit zehn bis 15 Euro pro Schild zu Buche. Schließlich besteht die Möglichkeit, die Kraftfahrzeugsteuer bei der Zulassung direkt und in bar für ein Jahr im Voraus zu bezahlen. Aber normalerweise erfolgt diese Zahlung per Bankeinzugsermächtigung oder Überweisung.

Quelle:auto-news.de

Die 10 meistverkauften Gebrauchtwagen im Check

Trotz Abwrackprämie werden in Deutschland nach wie vor fast doppelt so viele Gebrauchtwagen wie Neuwagen zugelassen.

Es muss halt nicht immer ein Neuwagen sein! Denn auch wenn aufgrund der Abwrackprämie dieses Jahr voraussichtlich 800 000 Autos mehr verkauft werden, kommt schließlich nicht jeder in den Genuss der Verschrottungsprämie. Und viele wollen auch nicht den enormen Wertverlust bei neuen Autos in Kauf nehmen.

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Abwrackprämie: Vor Verschrottung Gutachten einholen

Die Umweltprämie ist Teil des Konjunkturpakets 2, das die Bundesregierung verabschiedet hat. 2.500 Euro gibt der Staat dazu, wenn man sich ein neues Auto kauft und dafür sein altes verschrotten lässt. Das Ziel ist unter anderem, die gebeutelte Autoindustrie zu stärken und veraltete Fahrzeuge aus Sicherheits- und Umweltgründen aus dem Verkehr ziehen. Die Experten vom TÜV Süd raten jedoch, vor der Verschrottung erst einmal ein Wertgutachten einzuholen.

Oberklassewagen sind mehr wert
Grundsätzlich rechnet sich die Umweltprämie für alle mindestens neun Jahre alten Fahrzeuge, deren Wert unterhalb 2.500 Euro liegt. Allerdings muss man beachten, dass zirka neun Jahre alte Mittel- oder Oberklassewagen einen durchschnittlichen Restwert von mindestens 4.000 Euro haben und bei einem Verkauf somit mehr Geld einbringen würden als die Prämie. Bevor das Auto also in Richtung Schrottplatz gesteuert wird, sollte man sich unbedingt erkundigen, ob das Fahrzeug Potenzial zum Oldtimer hat, so der TÜV Süd.

Neuwagen bietet viele Vorteile
Gefragt sind derzeit auch Youngtimer, also Fahrzeuge, die auf dem Weg zum Oldtimer sind. Für diese werden oftmals Preise über dem Restwert bezahlt. Weniger als 2.500 Euro bekommt man meist nur für Kleinwagen. Bei solchen Autos raten die TÜV-Süd-Gebrauchtwagenexperten zu einem Wertgutachten über den exakten Marktwert. Die Vorteile eines Neuwagens liegen auf der Hand: Lange keine Reparaturen, bessere Sicherheitsausstattung und Umweltfreundlichkeit. Wählt man ein Auto mit Schadstoffnorm Euro 5 oder Euro 6, streicht man zusätzlich noch eine Steuerbefreiung ein, denn 2009 und 2010 muss dem Fiskus nichts bezahlt werden.

Wertverlust einkalkulieren
Geht die Rechnung nur knapp zugunsten der Umweltprämie aus, sollte man auch den Wertverlust eines Neuwagens mit einkalkulieren, so der TÜV Süd. Der kann gerade im ersten Jahr je nach Fahrzeug bei mehr als 20 Prozent liegen. Wer sich also für 15.000 Euro einen neuen Kleinwagen kauft, verliert im ersten Jahr mehr Geld, als er durch die Prämie eingenommen hat.

Jahreswagen überlegenswert
Um dem Wertverlust entgegenzuwirken, ist laut TÜV Süd der Kauf eines Jahreswagens überlegenswert. Damit umgeht man den drastischen Wertverlust im ersten Jahr und fährt mit der Umweltprämie wieder eher in die Gewinnzone. Noch positiver fällt die Rechnung für den aus, der sich für einen Vorführwagen entscheidet. Händler halten dafür besondere Rabatte bereit.

Ohne Bürokratie geht es nicht
Seit kurzem hält das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) auf seiner Internetseite ein Antragsformular zum Download bereit. Beigefügt werden müssen der Verschrottungsnachweis, die Abmeldebestätigung, die Zulassungsbescheinigung und die Rechnungskopie oder der Leasingvertrag für den Neuen. Einfacher geht es, wenn man die Formalitäten vom Händler erledigen lässt, so der TÜV Süd.

Ordentlich feilschen
Der TÜV Süd empfiehlt, die Umweltprämie nicht sofort beim Feilschen miteinzubeziehen. „Auf jeden Fall sollte man erst einmal so tun, als ob man normal verhandelt“, so TÜV-Süd-Experte Philip Puls. Stehen Rabatte erst einmal fest, kann der Händler sie aufgrund der staatlichen Hilfe schwer wieder zurücknehmen.

Die Zeit läuft ab
Wer sich dazu entschließt, die Umweltprämie in Anspruch zu nehmen, sollte sich schnell entscheiden. Die Bundesregierung hat den Abwracktopf nämlich mit einem Deckel versehen. Bei 1,5 Milliarden Euro ist Schluss. Rein rechnerisch können 600.000 Autos mit Bonus verschrottet werden. Beim momentanen Run auf die Autohäuser könnte der Topf schnell leer sein, so der TÜV Süd.

Quelle:auto-news.de